Das Naturschutzgebiet Heidenhäuschen hat bereits eine lange Geschichte: es wurde am 7. Februar 1927 gegründet und erstreckt sich heute über eine Fläche von 114,23 Hektar. Es gehört zum Landschaftsschutzgebiet Südoberwesterwälder Hügelland mit Gaudernbacher Platte und ist praktisch identisch mit dem gleichnamigen FFH-Gebiet, das eine Fläche von 116,27 Hektar umfasst. Die Erhaltung des Gebiets konzentriert sich auf den Waldmeister-Buchenwald sowie die Schlucht- und Hangmischwälder. Darüber hinaus gibt es hier einige seltene Pflanzenarten, die auf der Roten Liste gefährdeter Arten verzeichnet sind, wie beispielsweise die Zweiblättrige Waldhyazinthe (Platanthera bifolia) und die Grünliche Waldhyazinthe (Platanthera chlorantha). Wenn Sie mehr über dieses besondere Naturschutzgebiet erfahren möchten, finden Sie weitere Informationen auf entsprechenden Websites wie (Wikipedia) und in Fachliteratur. (Bilder © grafikdesignklein.de)
Das ehemalige Tongrubengebiet in Hintermeilingen ist seit dem 9. September 1985 ein 10,6 Hektar großes Naturschutzgebiet. Es besteht hauptsächlich aus einem gestaffelten Heckengebiet, das dem angrenzenden Hochwald vorgelagert ist. Zahlreiche Teiche und Tümpel wurden in diesem Gebiet angelegt, um als Lebensraum für eine Vielzahl von Tier- und Pflanzenarten, einschließlich Vögeln und Amphibien, zu dienen. Das Biotop hat somit eine wichtige Funktion als Rückzugsraum für die Artenvielfalt und trägt zum Erhalt der Natur in der Region bei. (Bilder © grafikdesignklein.de)

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